Wir betrachten den sogenannten Photoeffekt (lichtelektrischer Effekt):
Die maximale kinetische Energie des Elektrons berechnet sich nach:
f ist die Frequenz des Lichts mit = 2
f. Aus dem Experiment ergibt
sich:
Die Geradensteigung h stellt das Plancksche Wirkungsquantum dar:
Es handelt sich dabei um eine Naturkonstante. Der y-Achsenabschnitt WA ist eine Materialkonstante und hängt somit von der Art der Kathode ab. Der Photoeffekt ist ein Phänomen, das im Wellenbild nicht verstanden werden kann.
h . f wird auch als Energiequant bezeichnet.
Typisch sind beispielsweise 10 Dyoden. Wenn zum Beispiel ein Elektron jeweils zwei ausschlägt, bekommt man eine Verstärkung von 210 = 1024.