Es seien N Teilchen im Unterraum EN(A) E in der Q-Darstellung gegeben.
Nehmen wir an, daß es einen Besetzungsgrad Jk gibt mit nk > 2.
Dies führt zum sogenannten Paulischen Ausschließungsprinzip. Dieses besagt, daß
zwei Fermionen nicht denselben Einzelteilchenzustand besetzen können. Wir nehmen
nun einen bestimmten Vektor |q(1),q
(2),...,q
(N)> und führen folgende Operation
durch:
Für N = 1 ist die Beziehung trivial. Für N = 2 gilt für die linke Seite der Gleichung:
Für die rechte Seite der Gleichung erhalten wir die Slater-Determinante:
Damit haben wir die Gleichung für den Fall N = 2 gezeigt. Betrachten wir nun die verschiedenen Statistiken:
Dieses findet Anwendung bei: