Messung einer physikalischen Größe durch Instrumente, die Messwerte in Basiseinheiten wiedergeben. Die Genauigkeit ist begrenzt. Man unterscheidet zwischen 2 Fehlertypen (Unsicherheiten):
Verfälschung der Messung durch unbekannte apparative Effekte (z.B. falsche Kalibration)
Wahrscheinlichkeit und Statistik
Der Mittelwert einer gemessenen Größe x berechnet sich nach:
x ist dabei ein Maß für die Breite:
Vertrauen von großer Anzahl von Zufallszahlen (Messungen):
Die Ableitung = limx0 heißt partielle Ableitung nach xi (analog xN).
Es sei t = 15s, t = 0,5s, x = 100m und x = 10cm. Damit ergibt sich:
Allgemein gilt:
Statistischer und systematischer Fehler werden getrennt behandelt. Die Alternative ist folgende einfachere Rechnung (Größtfehler-Addition).
Das 1.Glied der mehrdimensionalen TAYLOR-Entwicklung lautet:
Damit folgt:
Für den relativen Fehler ergibt sich:
Signifikante Stelle: