8.7 Kontinuitätsgleichung

@P-+  \~/ j = 0
@t

P beschreibt hierbei die Aufenthaltswahrscheinlichkeit und j die Wahrscheinlichkeitsstromdichte. Eine solche Gleichung gilt beispielsweise auch für die Schrödingergleichung. Da schöne daran ist, daß wir diese in kovarianter Form schreiben können:

|--m---------m---(---)|
@m@  = 0 mit j =  P,j |
-----------------------

Wir betrachten un den Fall Am = 0:

jm = -i-[f*(@mf)- (@mfstar)f]
     2m

Als Übung kann gezeigt werden, daß @mjm = 0 gilt. Bei der Schrödingergleichung gilt P = |y|2 und außerdem:

     1  [ *         *]
j = 2mi- y  \~/ y - y \~/ y

       [         *  ]
P = -i- f*@f-- @f--f
    2m    @t    @t

Zwei Überraschungen:
Erklärung:
Quantenfeldtheorie:
Wir machen einen Übergang vom Feld f(x) zum Operator f^(x) im Fockraum: Wir zerlegen in ebene Wellen, wobei sich das Teilchen in einem Kasten mit diskreten k-Werten befinden soll:
          (     )1                                                   V~ ------
 ^     sum    --1--  2 [            m    †            m]      0           2   2
f(x) =     2V w     a(k)exp(-ikmx )+ b (k) exp (+ikmx  ) mit k   =_  wk := m  + k
       k       k

V ist hierbei das Volumen eine Würfels mit periodischen Randbedingungen.

[a(k),a†(k')] = dk,k'

[b(k),b†(k')] = dk,k'

[a,a] = [a,b] = [a†,b] = ...= 0

        †
[^f(x,t),^a (y,t)] = ihd(x- y)

a genügt Teilchen und b genügt Antiteilchen. Da Vakuum wird beschrieben durch |0>.

 †
a(k)| 0>)| T k>

 †    †    †
b(k2)a(k1)a (k3)| 0> = |A .k2,T .k1,T .k3>

          (                  )
H^=  sum  w   a†(k)a(k) +b†(k)b(k)
         k
     k

Der Ladungsoperator ist dann definiert durch:

      sum  (                  )
Q = e    a†(k)a(k) - b†(k)b(k)
      k