11.2 Die T-Matrix

Für den differentiellen Streuquerschnitt gilt nun:

dsa'-->b-   -m2--||<      (+)>||2   2p-   ||<      (+)>||2        hk-           --mk---
  d_O_  =  4p2h4| fb| V |ya  | =  hvr(E)| fb|V|ya   | mit v = m und r(E) = (2p)3h2

v ist hierbei die Geschwindigkeit der einlaufenden Teilchen. r(E) ist die Zustandsdichte.

11.2.1 Zustandsdichte

Wir beschreiben ebene Welle durch |k> mit <r| k> = exp(ik .r).

Wir definieren nun eine Zustandsdichte durch: -1--
(2p)3d3k = r(E)dEd_O_. Mit d_O_ = sinhdhdf erhalten wir:

  1         1             1   m
(2p)3d3k = (2p)3dkk2 d_O_ = (2p)3-h2k dEk2 d_O_

Hieraus ergibt sich dann:

      --mk---        h2k2     dE-   h2k-
r(E) = (2p)3h2 mit E = 2m  und dk =  m

Definiere den Übergangsoperator T durch seine Matrixelemente <fb|T|fa>:

           <         >
<fb| T |fa > :=  fb| V |y(a+)

Nach MESSIAH bezeichnet man Ta'-->b := <fb|T|fa> als Übergangsamplitude. Damit läßt sich der Streuquerschnitt schreiben als:

dsa'-->b-=  2p-| T    |2r(E)
  d_O_     hva a'-->b