Die Vektoren |k> und |l> seien normiert, also gelte <k|l> = kl.
|m> sind die Basisvektoren in der {Q}-Darstellung. Für jeden Vektor |u> kann man schreiben:
Die Zahlen um kann man als die Elemente einer Spaltenmatrix mit dem Zeilenindex m. Der Spaltenvektor |u1,u2,u3,...>definiert |u> vollständig. Ebenso kann man dies für einen Bra-Vektor schreiben:
Der Zeilenvektor stellt den Bra-Vektor <v| in der
Q-Darstellung dar. Ebenso kann jeder linearer Operator  in eine
Doppelreihe entwickelt werden:
Die Amn können als die Elemente einer quadratischen Matrix mit Zeilenindex n und Spaltenindex m angesehen werden.
Diese Matrix stellt den Operator  in der Q-Darstellung dar. Man kann dies nachlesen in BORN-HEISENBERG-JORDAN, Z.Phys. 35 (1926), 537.
Man muß also die Matrix A transponieren und komplex konjugieren. Wir
betrachten nun ein Produkt der Operatoren  und :
Dies entspricht also gerade der Matrixmultiplikation.
Diese wird dargestellt durch eine Diagonalmatrix:
Wir haben einen Operator mit [
,
] =
und führen nun damit
block-diagonale Matrizen ein. Dadurch, daß Q eine Observable ist, gilt:
Damit folgt dann:
|n> mit n = 1, 2, 3, ... sei Eigenvektor der Observable (siehe oben) und
|
> mit
(-
,+
) Eigenvektor der Observable
.
Die Koeffizienten S(,n) bilden eine „Matrix“ mit „Zeilenindex“
und
„Spaltenindex“ n. Das Fazit ist nun:
Daraus folgt, daß die Matrix unitär ist. Erinnern wir uns an folgende Eigenschaft des Skalarprodukts:
Daraus ergibt sich T = S†.
Hieraus folgt SS† = 1. Analog folgt:
Daraus ergibt sich TT† = 1. Vorsicht ist hier geboten, denn S(,n) ist
keine Matrixdarstellung eines Operators, da S(
,n) nicht quadratisch ist.