LASER=Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation
Für die relative Linienbreite für sichtbaren Spektralbereich gilt ~
10-15. Ein kohärenter Wellenzug besitzt damit die Länge l = c .
t =
~ 3 . 108 m. Vergleiche mit gewöhnlicher Länge l ~ 1m
Durch Pumpen im angeregten Zustand entsteht spontane Emission. Aber wenn ein solches Photon auf weiteres, angeregtes trifft, ergibt sich stimulierte Emission.
W ist die Übergangswahrscheinlichkeit, n die Photonenzahl und t0 die Lebensdauer eines Photons im Laserresonator.
V ist hier das Volumen des Lasermaterials, die Linienbreite des elektronischen
Übergangs von 2
1,
die Lebensdauer für Niveau 2, D(
) die Zahl der möglichen
stehenden Wellen im Einheitsvolumen im Frequenzbereich
...
+ d
:
W'N2 beschreibt die unkorrelierte Lichtemission („Rauschen“); dies ist jedoch vernachlässigbar.
Notwendige „Inversion“ (Besetzungsinversion) zwischen 2 und 1 pro Volumen
Für kleine Pumpleistungen gilt:
Damit folgt, daß es schwierig ist, Laserstrahlen im Röntgenbereich zu erzeugen. Für
großes t0 benötigt man einen hochreflektierenden Spiegel mit =
,
wobei L die Resonatorlänge und R das Reflexionsvermögen des Spiegels
ist.