f(t) (Input)
m = f(t)
x(t) (Output)
Unser Ziel ist es, x(t) für beliebige f(t) zu berechnen. Dazu gehen wir in zwei Schritten vor:
Für den Impulsübertrag p gilt f(t) = (
p) .
(t - t0).
Wie hängt A mit der Stärke des Kraftimpulses zusammen?
Die Dirac-Funktion ist folgendermaßen definiert:
Der Grenzwert für 0 existiert im mathematischen Sinne nicht. Physikalisch
gesehen ist
eine sehr kleine Zeit. Nach dem Mittelwertsatz ergibt sich, wenn
man
, wie oben definiert, zugrunde legt:
Dies gilt auch für den aperiodischen Grenzfall und überdämpften Fall. Wir erhalten nun die Lösung für beliebige f(t), wobei wir die Linearität der Differentialgleichung ausnutzen:
Mit der Fouriertransformation folgt:
Die Fourier-Transformation ist (fast) selbstreziprok.