Die Vektoren
(x) (Ortswellenfunktion),
(p) (Impulswellenfunktion),
m
(Spaltenvektor) sid nun Darstellungen eines abstrakten Vektors
.
*,
(p)*,
* nennen wir nun Bra-Vektor <
|. Das Skalarprodukt besitzt folgende
Darstellung:

Ein Operator besitzt folgende Darstellung:
Die statischen Zustände des harmonischen Oszillators sind:
Kurz bezeichnet man diese mit |n>. Für dessen Ortsdarstellung gilt:
X sei die Ortseigenfunktion zum Eigenwert x und |n> der Zustand des Oszillators. In Impulsdarstellung gilt analog:
Des weiteren soll die Matrixdarstellung angeführt werden:
Wir stellen Skalarprodukte dar als:
Erwartungswerte berechnen sich dann nach folgender Notation:
Wir geben die Matrixelemente von  bezüglich der Basis |m> an als:
Die Dirac’sche Schreibweise hat den Vorteil, daß man bestimmte Operatoren gut
darstellen kann. Wir betrachten
= |g><g| mit
|g> = g|g>, wobei g> der Eigenvektor
und g der zugehörige Eigenwert darstellt.
Wir erhalten somit einen Vektor parallel zu |g>. Ein Operator mit solchen Eigenschaften nennt man Projektionsoperator auf den Vektor |g>.
Es handelt sich hierbei um die Zerlegung des
-Operators (Vollständigkeit). Dazu
machen wir ein Beispiel:
n sei hermitesch und es gelte (
m,
n) =
mn. Wir bestimmen die Cm:
Ein Einsoperator kann überall eingeschoben werden:
Gegeben sei
(x) (|
>) und gefragt sei, wie groß die Wahrscheinlichkeit bei einer
Messung der Größe
den Eigenwert gn zu finden.
Also ist |gn><gn| der Wahrscheinlichkeitsoperator
und <
|gn><gn|
> der
Erwartungswert des Wahrscheinlichkeitsoperators.