Im Jargon bedeutet dies, daß die Eigenwerte von 2
j =
und m = ±
sind. In
Zukunft schreiben wir:
j = kommt nur als Eigendrehung vor (Spin
). Die Eigenwerte lauten von
2
:
Zu z lauten diese ±
. Wir definieren folgendes:
Der entsprechende Eigenwert von 2 lautet 3 und die zu
z sind ±1. Das System
besitzt nur zwei unabhängige Basen. Wir stellen
x,
y und
z durch 2X2-Matrizen
dar.
Die Matrix von z ist nun so einzurichten, daß die Vertauschungsregeln für
z,
y und
z erfüllt werden und des weiteren die Eigenwerte von
z = ±1
sind.
Wir wählen als Basis die Eigenzustände von z. Da die Matrizen hermitesch sein
sollen, müssen a11, a22 reell sein und außerdem a21 = a12* gelten. Dies gilt analog für
bjk.
Diese Matrizen nennt man Pauli-Matrizen. Wir erkennen folgende Eigenschaften
dieser Matrizen: Für die Eigenvektoren von z gilt:
Die Matrizen sind also antikommutativ.
Es findet ein sogenannter „Spinflip“ statt:
Die Eigenwerte von n bezüglich jeder Richtung sind ±1.
Die Wurzel aus einen Operator („Betrag“) ergibt kontinuierlich viele Lösungen.