Kapitel 2
Klassische Physik

Größen haben immer einen Wert (reelle Zahl mit unendlich vielen Dezimalen!), eventuell kennt man den nicht genau. Die Streuung des Werts einer Größe ist defniert durch:

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Dx :=  V~  <x2>- <x>2 > 0.

<x> sei dabei der Mittelwert einer Meßreihe. In der klassischen Physik ist DG eine Folge von Fällen einer Größe G. Die Wirklichkeit erkennen wir dann, wenn wir Atom- und Quantenphysik betreiben. Es gibt Variablen wie beispielsweise px, x, wofür es keine Zustande gibt, für die sowohl Dx als auch Dpx beide („simultan“) = 0 sind.


 2.1 Dynamik eines Systems
 2.2 Teilchen - Körper - Feld
  2.2.1 Näherungsbetrachtung E(p) für kleine p
  2.2.2 Felder
  Erhaltung/Stoßprozesse:
 2.3 Differential-Schreibweise
 2.4 Potenzreihenentwicklung einer gegebenen Funktion f(x)
 2.5 Taylor-Reihe
  2.5.1 Naive Kovergenzbetrachtung
 2.6 Kinematik
 2.7 Mathematischer Einschub: Vektoren
  2.7.1 Skalarprodukt
  2.7.2 Vektorprodukt
  2.7.3 Komponenten
 2.8 Veranschaulichung von Feldern
  2.8.1 Skalarfeld
  2.8.2 Vektorfeld
 2.9 Mathematischer Einschub: Vollständiges Differential, Gradient
  2.9.1 Der Gradient
  2.9.2 Totales (vollständiges) Differential
  2.9.3 Vollständiges Differential einer Funktion f(x,y):
 2.10 Newton’sche Dynamik von N Punktteilchen
 2.11 Probleme mit traditionaller Fassung der Newton’schen Axiome
  2.11.1 Impulssatz
 2.12 Grundannahmen, Bewegungsgleichungen
  2.12.1 Die Newton’schen Bewegungsgleichungen
 2.13 Newton-Axiome (historisch)
  2.13.1 Impulserhaltung
  2.13.2 Energieerhaltung
 2.14 Ein Teilchen im konstanten Kraftfeld
 2.15 Reibungskräfte
 2.16 Quadratische Reihe, Kraft
  2.16.1 Senkrechter Fall
 2.17 Mathematischer Einschub: Differentialgleichungen
  2.17.1 Lineare Differentialgleichung (linear in y,y',...)
  2.17.2 Lineare Differentialgleichung mit konstanten Koeffizienten
  2.17.3 Linearität der homogenen Differentialgleichung