Größen haben immer einen Wert (reelle Zahl mit unendlich vielen Dezimalen!), eventuell kennt man den nicht genau. Die Streuung des Werts einer Größe ist defniert durch:
<x> sei dabei der Mittelwert einer Meßreihe. In der klassischen Physik ist G eine
Folge von Fällen einer Größe G. Die Wirklichkeit erkennen wir dann, wenn wir Atom-
und Quantenphysik betreiben. Es gibt Variablen wie beispielsweise px, x, wofür es
keine Zustande gibt, für die sowohl
x als auch
px beide („simultan“) = 0
sind.
Dies ist keine physikalische Größe im obigen Sinn.
. d
ist das Skalarprodukt der Vektoren
und d
, wobei d
=
. dt
das sogenannte Differential ist.
W ist Prozessgröße (Folge von Zuständen). x ist eine unabhängige und y eine abhängige Variable.